„Ein öffentlicher Ort in privater Hand“

DER LEIPZIGER HAUPTBAHNHOF - RÄUMLICH-SOZIALE UNTERSUCHUNG EINES INNERSTÄDTISCHEN ÖFFENTLICHEN RAUMS
in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn & ECE Projektmanagement GmbH & CoKG, 2003-2004
Masterarbeit an der BAUHAUS Universität „Europäischen Urbanistik“
bei Prof. Dr. Frank Eckardt

FORSCHUNGSOBJEKT:
Leipziger Hauptbahnhof - größter Kopfbahnhof Europas als „öffentlicher Raum“ mit ca. 70.000 Besuchern täglich und rund 25 Mio. Reisenden pro Jahr - einer der wenigen Bahnhöfe, die sich nicht mehr im Eigentum der Deutschen Bahn befinden sondern an die ECE Group GmbH & Co KG / Familie Otto verkauft wurden.

FORSCHUNGSFRAGEN:
? Welchen Einfluss hat ein privater Eigentümer auf die Gestaltung, Nutzung & Zugänglichkeit eines öffentlichen Raums wie einen Bahnhof ?
? Können allgemein gültige Gestaltungs- und Nutzungskriterien für die Aufenthaltsqualität & die Nutzbarkeit abgeleitet werden ?

METHODIK:
Experteninterviews mit einer eingeschränkten Zielgruppe mittels vorrangig offener Fragestellungen. Interviewpartnersuche über Organisationen, Vereine etc.

ERGEBNIS
Aufzeigen der Problematik und Einflussnahme von privat geführtem „öffentlichen Raum“. Stimmungsbild und Tendenzen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums Bahnhof Leipzig. Grundlage & Basis für eine weiterführende und representative Studie.

Grafik & Fotos: Lia Röck

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